Fotografie

Täglich werden mehr als 40 Millionen Bilder in das Netz geladen. Eine unvorstellbare Menge. Würde man diese auf 9x13cm-Standardformat ausdrucken und stapeln, wären es mehrere Kubikmeter Papier, die täglich nur für Fotos verwendet werden müssen. Man könnte ganze Räume damit füllen.
Bleibt da noch Platz für professionellen Bilderverkauf? Quasi Hinz und Kunz können, so die Qualität der Anbieter gewährleistet wird, Bilder bei fotolia oder istockphoto hochladen und auf Käufer warten. Eine Zeit lang habe ich das auch gemacht, doch inzwischen bin ich wieder dazu übergegangen, die Bilder als Sets selbst zu hosten und anzubieten. Dank Cloudtechnologie eigentlich gar kein Problem und die Verkaufsgebühren auf den professionellen Bilderseiten steigen sowieso ständig.

Die Konkurrenz im Netz ist hoch und meine Fotografie ist eher nicht das "gephotoshopte" Kunstwerk. Ich mag es, Details zu fotografieren, wenn der Moment günstig und die Kamera auch gerade zur Hand ist. Dabei lege ich selbst auch keinen Wert auf 14Mpix-Canon oder HighTech-Fotografie mit Blenden, Belichtungen oder ähliches. Je nach Motiv kann auch ein Handy oder eine ältere 8Mpix-Kodak hervorragende Bilder machen. Wichtig ist mir dabei nur, dass die Bilder eben nicht hinterher über Grafikprogramme optimiert werden. Das kann der Interessent bei Bedarf selbst machen. Detailaufnahmen, Produktfotos oder Landschaften sind mein Steckenpferd.

Eine Galerie einiger verkäuflicher Arbeiten sehen Sie hier:  

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